Alexander Schimpf

Alexander Schimpf

Geboren in Göttingen, absolvierte Alexander Schimpf seine Studien bei Wolfgang Manz, Winfried Apel und Bernd Glemser und erhielt weitere Anregungen von Cécile Ousset und Janina Fialkowska. Als Solist wurde Schimpf u. a. vom Wiener Kammerorchester, den Dresdner Philharmonikern und dem Prague Philharmonia Orchestra eingeladen – neben zahlreichen weiteren Symphonieorchestern in Deutschland und den USA. Als Kammermusiker arbeitete Alexander Schimpf u. a. mit dem Geiger Christian Tetzlaff, dem Bratscher Nils Mönkemeyer, dem Cellisten Julian Steckel und dem American String Quartet zusammen. Im Herbst 2013 wurde er für seine Verdienste mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in München ausgezeichnet. Aber auch auf eine beeindruckende Reihe an bedeutenden Wettbewerbserfolgen kann Alexander Schimpf bereits zurückblicken. So gewann er unter anderem 2008 in Bonn den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs oder 2011 als erster deutscher Pianist in der Geschichte dieses Wettbewerbs den 1. Preis und den Publikumspreis der Cleveland International Piano Competition.

Programm: Johannes Brahms: Klavierstücke op. 76 / Claude Debussy: „Images“, Band II / Adrian Sieber: „In Novembernebeln“ (2014) / Ludwig van Beethoven: Sonate f-moll op. 57 „Appassionata“

VK Kat. I 27 €, Kat. II 25 €, AK Kat. I 29 €, Kat. II 27 € / erm. 50 %
Reihenbestuhlung (Bestuhlungsplan 3)
Abendkasse ab 19.00 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr

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